Salomo
FIRA
SALOMO FIRA
Ein neuartiger Ansatz zur systematischen Einschätzung der Arbeitsfähigkeit in der versicherungsmedizinischen Begutachtung. Entwickelt am Universitätsspital Zürich, erlaubt die FIRA eine fundierte und hochgradig nachvollziehbare Einschätzung der Arbeitsfähigkeit, auf die möglichst bereits in erster Instanz abgestützt werden kann. Die FIRA eignet sich gleichermassen für alle medizinischen Fachrichtungen.
Neu und einzigartig
Trotz offensichtlichem Bedarf existiert bis heute kein allgemein anerkanntes Verfahren zur Einschätzung der Arbeitsfähigkeit.
wissenschaftlich basiert
Die FIRA wurde am Universitätsspital Zürich entwickelt. Das systematische Vorgehen erfolgt in vier klar definierten und auf entsprechender Expertise basierenden Einzelschritten.
Fachübergreifend
Die FIRA ist universell über alle medizinischen Fachrichtungen hinweg anwendbar. Basierend auf den Ergebnissen lassen sich versicherungsmedizinisch relevante Behandlungsempfehlungen und Verweistätigkeiten ableiten.
Leistungsprofil
Zeigt die Leistungsveränderung im Alltag seit Beginn der gesundheitlichen Beeinträchtigung
Leistungsprofil
Zeigt die Leistungsveränderung im Alltag seit Beginn der gesundheitlichen Beeinträchtigung
SALOMO FIRA 2.0
Wir arbeiten derzeit an der Weiterentwicklung der FIRA. Die FIRA 2.0 wird durch automatisierte Prozesse schlanker und kostengünstiger werden. Sie lässt sich somit ideal in die derzeitigen Begutachtungsprozesse integrieren.
Stimmen Zur Fira
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Wir sehen in der FIRA Potential für eine allgemeine Qualitätssteigerung in versicherungsmedizinischen Abklärungen durch eine grössere Präzision, Plausibilität und Objektivität sowie eine damit einhergehende bessere ethische Gerechtigkeit im Sinne unseres Auftrages.
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Die FIRA scheint uns zukunftswürdig und -trächtig. Sie könnte für mehr Rechtsgleichheit, Rechtssicherheit und Akzeptanz sorgen, durch das Herausfiltern von subjektiven Faktoren und das Verkleinern des Ermessensspielraums.